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Beste Küchenmesser für jede Küche – geeignet für Hobbykoch und Profi

Der große Kochmesser Online-Shop

Ein gutes Kochmesser gehört zur Grundausstattung professioneller Köche. Doch auch in der heimischen Küche sollten gute Küchenmesser nicht fehlen. Immerhin sind sie Werkzeug Nummer eins, wenn es darum geht, Fleisch, Gemüse oder Obst zu schneiden. Billige Messersets oder günstige Kochmesser werden schnell stumpf, brechen oder rosten gar. Dementsprechend lohnt es sich auch, den einen oder anderen Euro mehr, in ein gutes Messerset zu investieren. Die passenden Produkte dafür finden Sie deshalb in unserem großen Online-Shop, ebenso wie ausführliche Produktbeschreibungen und alles Wissenswerte rund um das beliebte Kochmesser. Zunächst aber ein paar Fakten rund um das Thema Messer.

Vom Kochmesser zum Spezialisten in der Küche

Was ist ein Kochmesser? Ein Kochmesser ist im Vergleich zu anderen Küchenmessern ein sehr großes, vielseitig einsetzbares Messer zum Schneiden, Wiegen und/oder Hacken. Verwendet werden kann es für eigentlich alle gängigen Lebensmittel, wie etwa Fleisch, Fisch und Gemüse. Ein Kochmesser wird auch als das Universalwerkzeug in der Küche bezeichnet. Somit gehört es zur Grundausstattung, egal ob in der Profiküche oder der privaten Heimküche. Neben dem Kochmesser gibt es allerdings noch viele weitere Messerarten, welche individuell beim Kochen eingesetzt werden und entsprechend ihre Aufgaben erfüllen.

  • Santoku – japanisches Kochmesser
  • Schälmesser
  • Tourniermesser
  • Brotmesser
  • Officemesser – Allzweckmesser
  • Käsemesser
  • Tomatenmesser
  • Schinkenmesser
  • Ausbeinmesser

  • Nakiri
  • Chinesisches Kochmesser
  • Deba
  • Sashimi – Yanagiba
  • Lachsmesser
  • Wiegemesser
  • Steakmesser
  • Kindermesser


Santokumesser

Gemüsemesser
Schälmesser

Käsemesser
Tourniermesser

Tomatenmesser
Brotmesser

Fleischmesser

Das Santokumesser

Santokumesser

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„Santoku“ ist zwar nicht jedem ein Begriff, dennoch wird dieses Küchenmesser in deutschen Haushalten immer häufiger verwendet. Diese spezielle Messerform stammt ursprünglich aus Japan und stellt das Gegenstück zum klassischen, europäischen Küchenmesser dar.

Auch dieses Kochmesser kann universell eingesetzt werden. Fleisch, Fisch und Gemüse werden mit Leichtigkeit geschnitten, die hohe gedrungene Klinge und die doppelseitig geschnittene Scheide ist das Erkennungsmerkmal des Santoku Messers.

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Grundausstattung Gemüse- Schälmesser?

Gemüsemesser

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Schälmesser müssen nicht in jeder Küche vorhanden sein, allerdings sind sie eine tolle Ergänzung zum klassischen Kochmesser. Es ist für die kleinen Aufgaben der Küche geeignet, beispielsweise wenn es um das Schälen von Obst und Gemüse geht. Profis verwenden das Schälmesser auch zum Garnieren oder Verzieren von beispielsweise Torten. Die Spitze des Schälmessers ist ähnlich wie ein Vogelschnabel geformt, sodass kunstvolle Schnitzereien in Lebensmittel geschnitzt werden können. Diese Kunstwerke sieht man häufig in Sternerestaurants, wenn aus verschiedenen Obstsorten kunstvolle Schnitzereien werden. Hier war ein professionelles Schälmesser im Einsatz.

Gemüsemesser anschauen


 

Brauche ich ein Tourniermesser?

Tourniermesser

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Tourniermesser sind zum Schälen und Vorbereiten von Gemüse die geeignetsten Messer. Die Klinge ähnelt einem Vogelschnabel, allerdings in einer gebogenen, spitz zulaufenden Form. So lässt es sich ideal an einer gerundeten Form entlang schneiden. Beim Kartoffelschälen ist das Tourniermesser beinahe unabdingbar und auch Äpfel lassen sich besser mit einem solchen Messer schälen.

Dank der dünnen Aufmachung schneidet man nicht zu tief in das Fruchtfleisch, sondern trennt lediglich die Schale vom Rest. So bleiben mehr Vitamine und Nährstoffe aus der Oberfläche enthalten.

Tourniermesser anschauen

 


 

Brotmesser – Platz 3 der wichtigsten Messer in der Küche

Brotmesser

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Das Brotmesser ist eines der wichtigsten Messerarten in der Küche und in fast jeder vorhanden. Die Wellenschliffklinge dürfte weitläufig bekannt sein. Neben Brot kann man mit diesem Messer aber auch krustige Braten oder andere Gebäckarten schneiden. Dort, wo glatte Klingen nicht hindurch kommen, kommt das Brotmesser zum Einsatz. Ein absolutes Muss ist es aber in Deutschen Küchen, denn in Deutschland wurde es schließlich erfunden.

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Die Mischung aus Koch- und Schälmesser

Schälmesser

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Wer sich kein Kochmesser und kein Schälmesser zulegen möchte, der kann sich vielleicht mit einem Allzweckmesser anfreunden. Es besteht aus einer Mischung zwischen Koch- und Schälmesser. Es besitzt meist einen sehr handlichen Griff, einen beidseitigen Schliff und eine schlanke, nicht zu lange Klinge. Eine Art Allroundmesser also, welches sich auch gut zum Verschenken eignet.

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Käseliebhaber benötigen ein Käsemesser

Käsemesser

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Ein Käsemesser ist wahrlich kein Muss im Sortiment, immerhin können auch Allzweckmesser und andere Messerarten Käse gut schneiden. Käseliebhaber werden sich jedoch schnell in die spezielle Käsemesserform verlieben und auch das Käseschneiden geht leichter von der Hand. Die Käsemesser können allerdings sehr unterschiedlich und vielfältig sein, ebenso vielseitig wie es Käsesorten gibt.

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Empfindliche Tomaten mit einem Tomatenmesser schneiden

Tomatenmesser

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Tomaten und Gemüse sind teilweise wirklich schwierig zu schneiden. Vor allem wenn man das Gemüse anspruchsvoll garnieren möchte. Vor allem Tomaten sind eine echte Herausforderung, – sogar für Köche. Die Haut ist sehr widerstandsfähig, während das Innere sehr weich ist. Wichtig ist ein Messer mit leichtem Wellenschliff, welches ohne Druck durch die Schale kommt und das Innere der Tomate nicht zerstört.

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Fleischmesser – nicht nur für Metzger!

Fleischmesser

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Für Fleisch benötigt der Profi eine lange und schmale Klinge. Lange Klingen haben nämlich den Vorteil, dass innerhalb weniger Schnitte das Fleisch durchtrennt ist. So wird das Fleisch nicht fransig. Die Klingen selbst sind meist nicht sehr hoch, da das Fleisch andernfalls daran haften würde.

Ein gutes Fleischmesser ist ein Muss für alle Fleischesser. Lachs und Schinken können im Übrigen mit einem speziellen Lachs- oder Schinkenmesser geschnitten werden. Dieses ist noch einmal länger als das Fleischmesser, zudem auch viel dünner. So werden präzise und dünne Schnitte möglich gemacht, was gleichzeitig viel schonender für das Fleisch ist. Eine weitere Unterform des Fleischmessers ist das Ausbeinmesser.

Dieses Messer wird für die Weiterverarbeitung von Fleischstücken mit Knochen, Haut und Sehnen benötigt. Allerdings gibt es auch hier viele Unterformen, beispielsweise sieht die japanische Form ganz anders aus, als der Klassiker aus Europa.

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Fischmesser – Sashimi

Sashimimesser

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Dieses Messer ist in Japan das bekannteste und wichtigste Messer, dabei bedeutet Sashimi lediglich Fisch. Und so nutzt man das Sashimi Messer zum Filetieren und Schneiden von Fisch und Fleisch. Wer beispielsweise häufig Sushi selbst zubereitet, der sollte sich ein solches Kochmesser zulegen.

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Chinesisches Kochmesser

China Kochmesser

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Dieses Kochmesser ist ziemlich auffällig und bekannt aus der chinesischen Küche. Es besitzt eine sehr außergewöhnliche Form. Der sehr hohe Klingenrücken und die scharfe, doppelseitige Schneide gehören zu den Hauptmerkmalen.

Mit diesem Messer werden Fleisch, Fisch und Gemüse nach traditionell chinesischer Art zubereitet. Auch Knoblauch und Zwiebeln lassen sich damit perfekt klein schneiden, wobei es zum Hacken von Knochen nicht geeignet ist.

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Japanische Gemüsemesser – Nakiri

Nakiri Messer

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Diese Art Messer wird hierzulande immer beliebter, denn der sehr hohe Klingenrücken und die stumpfe Spitzen machen es möglich, schnell Obst und Gemüse zu verarbeiten. Und das in größeren Mengen auf einmal. Es besitzt eine doppelseitig geschliffene Schneide, eine flache Spitze und einen sehr hohen Klingenrücken. Ein gutes Nakiri Messer sollte eine gute Qualität besitzen, denn dann wird das Gemüseschneiden künftig zum Kinderspiel. Stundenlanges Möhrenschnippeln war mit einem Nakiri Messer gestern.

Nakiri Messer anschauen

 


 

Das Deba Messer – japanisches Hackmesser

Deba Messer

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Sie sehen schon, die besten Messer kommen aus Japan oder China und tatsächlich sind sie in Sachen Messerherstellung die Spitzenreiter. Dieses Messer gehört zu den japanischen Hackmessern und besitzt eine sehr traditionelle Klingenform. Mit diesem Messer wird neben Fisch und Geflügel, auch Rind professionell zerlegt. Die Messer sind dabei nur einseitig geschliffen und im Vergleich auffallend schwer. Der Klingenrücken ist etwa 6 Millimeter stark. Bemerkenswert ist die Schwere des Messers, denn dank dem Gewicht wird nicht viel Kraft benötigt, um Greten oder Knochen zu durchtrennen.

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Das Wiegemesser

Wiegemesser

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Wer große Mengen Gemüse oder Obst fein zerkleinern möchte, der benötigt ein Wiegemesser. Mit einem solchen Messer spart man sich einiges an Zeit, wobei diese Aufgabe heute auch ein Mixer erfüllt. Die schonendere Zubereitung jedoch, ist die mit dem Wiegemesser. Die Anwendung eines solchen Wiegemessers muss jedoch gelernt sein, immerhin unterscheidet sie sich von der anderer Messer und hat nichts mit der herkömmlichen Schneidbewegung zu tun.

Wiegemesser anschauen

 


 

Welche Küchenmesser gibt es?

Infografik KochmesserDer ambitionierte Hobbykoch wird sehr schnell alle Gründe nennen können, warum er mindestens 6 gute Küchenmesser benötigt. (Schauen Sie sich dazu auch links unsere Infografik zum den benötigten Kochmessern an.)

Die Auswahl der Messer für die Küche ist schier unendlich. Für jede Tätigkeit und nahezu für sämtliche Lebensmittel gibt es ein eigenes Schneidewerkzeug. Schon allein am Beispiel Käsemesser können Sie erkennen, dass die Perfektion der Gourmets und Gourmands kaum Grenzen kennt. Das Käsemesser wird in zwei völlig div. Rubriken eingeteilt, die je nach Käse div. Fähigkeiten aufweisen müssen. Das Messer für Weichkäse hat eine ausgestanzte, flexible Klinge, damit das Schneidgut nicht an der Klinge haften bleibt. Beim Hartkäse kommen Sie mit diesem Küchenmesser nicht weit. Hartkäse-Messer sind mit einer kurzen, breiten und äußerst stabilen Klinge ausgerüstet, damit Käsestücke wortwörtlich ais dem Laib gesprengt werden können. Obendrein wird noch einmal unter den verschiedenen Käsesorten unterschieden, wie uns das Parmesan-Messer vor Augen führt.

Wir verraten Ihnen, welche Messer Sie zuhause haben sollten. Wir schmälern die Unübersichtlichkeit der Küchenmesser. Dadurch werden Sie für sämtliche Belange der modernen, ästhetischen Zubereitung der Nahrung gewappnet zu sein:

Ein Allround oder Allzweckmesser: Das schwere Allzweckmesser eignet sich zum Zerteilen von Fleisch, Fisch, Salat und Gemüse. Mit diesem Allrounder hacken oder wiegen Sie Kräuter klein. Die japanische Version dieses Messers nennt sich Santoku – das „Messer der drei Tugenden“.

Ein Gemüse- oder Schälmesser: Die schmaler Klinge eignet sich für Gemüse, Obst und Fleisch. Das Küchenmesser ist zum Zerkleinern von Zwiebeln gleichermaßen geeignet wie zum Häuten von Tomaten.

Ein Brotmesser: Durch den Wellenschliff der langen Klinge ist es möglich:

  • knusprige Kruste von Brot und Brötchen zu durchschneiden
  • das weiche Innere, ohne dass es zu nicht schönen Ausflockungen kommt.

Je nach kulinarischen Präferenzen benötigen Sie noch ein oder zwei weitere spezielle Küchenmesser. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen das Tranchiermesser und das Sashimimessr stellvertretend für eine ganze Litanei verschiedener Küchenmesser vorstellen.

Das Allround- Allzweckmesser Küchenmesser

Allround Kochmesser

Alle Allround Kochmesser anschauen, einfach anklicken

 

Mit diesem Messer (Allround oder Allzweck Scheidewerkzeug) kann man in der Küche fast alles anstellen. Es gibt es in verschiedenen Längen und auch von allen klassischen Anbietern. Im Gegensatz zum Santokumesser ist es eingeschränkt nur für Fleisch und Gemüse verwendbar. Die Klinge ist auch nicht so hoch wie beim Santoku.

Das wichtigste Utensil für jeden Koch liegt aufgrund des hohen Gewichts gut in Hand. Die robuste Bauweise zeichnet sich durch einen in der Regel genieteten Griff und eine breite, feste Klinge aus. Teilweise sind Kochmesser auch mit einem Kullenschliff versehen, dessen Stanzungen beim Schneiden kleine Luftblasen bilden und das Haftenbleiben des Schneidgutes verhindern. Somit eignet sich das dieses Messer trotz seines wuchtigen Aussehens auch für feine Arbeiten in top Präzision.

Ein Santokumesser ist ein japanisches Messer

Santokumesser

Alle Santokumesser im Detail anschauen

Es ist das Allroundmesser der japanischen Küche schlechthin, das Santokumesser. Santoku bedeutet: Messer der drei Tugenden. Es ist geeignet für Fleisch, Fisch und Gemüse, sowie teils auch zum Wiegen von Kräutern. Diese Messer sind:

  • sehr leicht
  • extrem scharf
  • leicht selbst zu schärfen
  • liegen gut in der Hand

Traditionell japanische Santokumesser erkennen Sie an dem Holzgriff, der durch eine Zwinge mit der Klinge verbunden ist. Die Santokumesser nach überlieferter Herstellung sind aufgrund der besonderen Stahllegierung äußerst scharf, stabil und können dennoch leicht nachgeschliffen werden. Einziger Nachteil der original japanischen Kochmesser: Sie sind nicht rostfrei, sofern sie aus dem seit jeher verwendeten Weiß- bzw. Blaupapierstahl geschmiedet wurden.

Einige Hersteller aus Japan bringen wahre Kunstwerke hervor, für die Profiköche gerne 1.000 Euro und mehr bezahlen. Santokumesser aus deutscher Produktion sind wesentlich günstiger, wobei sie an Qualität nichts einbüßen. In der Regel wird der bei uns gängige Kohlenstoff-Stahl verwendet, der bei entsprechendem Chromgehalt die Rostresistenz der Küchenmesser drastisch erhöht.

Lesen Sie hier weiter über Santokumesser

Das Gemüse- oder Schälmesser

Gemüse- und Schämesser

 

Das Gemüse- oder Schälmesser sind entweder gerade oder gebogen und man kann sie als den „kleinen Bruder“ des Santoku Kochmessers beschreiben. Man braucht diese Messer für alle möglichen „feinen“ Arbeiten in einer Küche. Die französische Bezeichnung Tourniermesser weißt darauf hin, dass sich die wendige, etwa 8 Zentimeter lange Klinge hervorragend für Deko-Arbeiten in der Küche eignet. Durch die handliche Klinge eignet sich das Gemüse-Messer zum Putzen und Schälen von Gemüse und Obst. Die wendige Klinge der Schälmesser leistet beim Entkernen von Obst (beispielsweise von Äpfeln) ebenfalls wertvolle Hilfe.

Regional wird es auch als Aberrämmchen, Knippchen, Hümmelken, Kneipchen (in Hessen) oder Holzstielchen bezeichnet. Die div. Bezeichnungen lassen erahnen, dass das Schälmesser schon seit jeher zu den beliebtesten Küchenmessern der Landfrauen gehörte.

Lesen Sie hier weiter über Gemüse- und Schälmesser…

Das Brotmesser

Alle Brotmesser haben den klassischen Wellenschliff. Damit wird gewährleistet, das auch man auch Brot mit sehr harten Krusten sehr leicht schneiden kann. Es kommt nicht zum „Ausfransen“ oder zerreissen des Brotes. Zudem sorgt der Wellenschliff dafür, dass das Brotmesser längere zeit nicht nachgeschliffen werden muss, was sich im eigenen Haushalt als äußerst diffizil erweist. Die Hauptarbeit beim Durchtrennen der Kruste leisten die Zähne, die das Brot anreißen und im Laufe der zeit lediglich geringfügig kleiner werden. Das „Schneiden“ selbst wird von den geschliffenen „Wellentälern“ übernommen, die allerdings durch die Vorarbeit der Zähne weniger beansprucht werden.

Wichtig bei der Verwendung der Brotmesser ist, dass der Schnitt ein einer einzigen, gleichmäßigen Bewegung durchgeführt wird. Je länger die Klinge, desto breitere Brotlaibe können damit in Scheiben geschnitten werden.

Weiterlesen alles Wissenswerte über Brotmesser…

Das Tranchiermesser

Das Tranchiermesser ist ein Messer mit einer sehr schmalen Klinge. Aber es ist an sich ein sehr stabiles Messer mit den besten Eigenschaften damit größere Mengen Fleisch zu zerlegen, oder Kartoffeln zu schneiden. Dadurch, dass die Klingen schmal sind, wird das Anhaften des Schneidgutes vermieden.

Grobe Vorarbeit in der Küche bedingt, dass die Tranchier- oder Fleischermesser äußerst robust gefertigt sein müssen. Diese haben eine bis zu 30 Zentimeter lange Klinge. Um große Mengen an Fleisch unfallfrei zu zerteilen, benötigt das Tranchiermesser einen Griff, der gut in der Hand liegt. Der ergonomisch geformte Griff sollte bei einem guten Tranchiermesser im Gewichtsverhältnis zur Klinge gut ausbalanciert sein. Dadurch wird die Kraftanstrengung beim ausdauernden Arbeiten möglichst gering bleiben.

Was Sie über das Tranchiermesser noch wissen sollten…

Das Sashimimesser

Sashimimesser

 

Mit dem Sashimimesser schneidet man, besser gesagt filetiert man Fisch und Fleisch. Besonders gut geeignet sind diese Messer zum hauchdünnen Schneiden von Schinken oder anderem Fleisch und Fisch. Mit der Form eines Weidenblatts, äußerst scharfen Klinge werden Fischfilets in drei bis vier Millimeter große Scheiben geschnitten und roh serviert. Im Gegensatz zu Sushi wird das Sashimi ungewürzt und ohne Reis gegessen.

Die Stabilität der Sashimimesser ist trotz der filigranen Klinge durch den einseitigen anschliff gewährleistet. Man sollte beim Kauf folglich darauf achten, auf welcher Seite das Fischmesser angeschliffen ist, ob es sozusagen für Links- oder Rechtshänder konzipiert wurde. Besonders hochwertige Sashimi-Messer sind zusätzlich mit einem „Hammerschlag“ oder „Kullenschliff“ versehen, um das Anhaften der empfindlichen Lachsscheiben zu verhindern.

So muss eine gutes Sashimimesser sein…

Was macht ein Küchenmesser aus?

Man kann diese Messer in verschiedenen Designs und Größen, sowie von den besten Herstellern, wie Fissler, Fackelmann, Windmühle, Dick, Böker, WMF Zwilling usw. kaufen. Richten Sie sich beim Kauf etwas danach, was Sie häufiger schneiden wollen. Soll das Messer etwas länger sein, um beispielsweise Fleisch zu schneiden, oder eher eine hohe Klinge habe, wenn Sie mehr Gemüse, z.B. Petersilie schneiden. Schauen Sie sich um in unseren oben gezeigten Angeboten, Sie werden sicher genau das für Sie richtige Messer finden. Viel Spaß beim nächsten Kocheinsatz in Ihrer Küche, mit dem neuen Koch-Messer. Das Standard Koch-Messer hat eine Klingenlänge von ca. 20 cm im Durchschnitt, es gibt auch die großen mit ca. 30 cm und die kleinen mit ca. 15 cm Länge.

Handelt es sich um ein Profi Messer, dann ist dies meistens per Hand geschmiedet und vollständig geschliffen. Beim Schleifen kommt es auf den Solinger Dünnschliff an. Diese Messer gibt es von Deutschen Herstellern wie Zwilling, Güde und anderen. Leider sind die Deutschen Messer oft sehr schwer. Japanische Messer, die man als Gyuto bezeichnet, dagegen sind viel leichter und auch viel schärfer. Sie kommen von den Marken: Global, Yaxell, Kai und Chroma. Handgeschmiedet kommen sie von Saji Takeshi.

Das Universalwerkzeug für die Küche

Profiköche arbeiten fast ausschließlich mit dieser Messerform bzw. Klingenform. Zwiebeln, Gemüse und Fleisch lassen sich traumhaft leicht schneiden. Bedingt durch die sehr hohe Klinge, ist es möglich, gerade beim bearbeiten von Gemüse, die Schneide an den Fingerknöcheln entlang zu schieben.

Warum sind gute Küchenmesser so teuer?

Das Koch-Messer ist die universelle Allzweckwaffe in der heimischen Küche. Mit diesem Küchenmesser können Sie Fleisch schneiden, Gemüse wiegen, Knoblauch hacken und etliche andere Arbeiten ausführen, die bei der Vorbereitung der Speisen anfallen. Da das Koch-Messer derart vielseitig zu verwenden ist, scheuen sich Profiköche nicht, vierstellige Summen dafür auszugeben. Diese als Chefmesser bekannten hochglanzpolierten Schneidwerkzeuge, teilweise aus gefaltetem Stahl mit tausendjähriger Erfahrung aus Fernost müssen Sie sicherlich nicht für den Single-Haushalt kaufen. Gute, stabile und langlebige Küchenmesser gibt es im Handel schon ab etwa 30 Euro. Welche Details sollten Sie vor dem Kauf kennen?

Was sind Ihre Prioritäten in der Küche?

Wer generell oder aus Prinzip kein Fleisch isst, der wird auch mit einem Lachs- oder Filetmesser wenig anfangen können. Wer jedoch mehrmals pro Woche Fleisch und Fisch verzehrt, der wird froh um ein gutes Fleischmesser sein. Dementsprechend sollte man sich zunächst überlegen, welche Lebensmittel häufig zubereitet werden, und welche weniger bis gar nicht. Käseliebhaber sind mit einem Käsemesser gut bedient, wer sich gerne viel Gemüse zubereitet, der sollte zumindest ein solides Kochmesser oder Allzweckmesser besitzen.

Was kostet ein gutes Küchenmesser?

Im Bereich der Küchenmesser kann man sich in Sachen Preisgestaltung durchaus an der Qualität orientieren. Die Wertigkeit der verwendeten Materialien spiegeln sich selbstverständlich im Preis wieder. Dies beginnt bei der Klinge und endet bei den Materialien im Griff. Auch handgefertigte Messer sind beliebt, haben aber auch ihren Preis. Gelernte Köche wissen um die vielen Vorteile, qualitativer Produkte. Neben den Materialien sollten auch andere wichtige Kriterien eine Rolle spielen, wie etwa der Schliff und die Klingengeometrie. Es macht einen Unterschied, ob das gekaufte Messer japanischen oder europäischen Ursprungs entspringt. Desweiteren ist auch der Griff, das Gewicht, die Form und natürlich die Optik wichtig.

Tipp: Gute Messer lassen sich vor allem zur Weihnachtszeit auch verpackt kaufen. Jeder freut sich über ein gutes Kochmesser in seiner Küche. Und da man sich hochwertige oder teure Messer nur in den wenigsten Fällen selbst kauft, kann man mit diesem Geschenk nichts falsch machen. Vor allem Geschenk-Sets kommen gut an.

Scharfes Küchenwerkzeug – welches Material eignet sich?

Die häufigste Materialart sind Messer aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Rostfreier Carbonstahl gerät dabei fast ein wenig in Vergessenheit, auch wenn dieser höher gehärtet ist und schärfer geschliffen werden kann. Allerdings kann man Edelstahl um einiges besser reinigen. Etwas kostbarer, und damit auch etwas teurer, sind Messer aus Damaszener Stahl. Dieser Stahl wird sehr aufwändig hergestellt und in vielen Lagen und Arbeitsschritten produziert. Das Ergebnis ist eine sehr scharfe und elastische Klinge. Sie lässt sich perfekt schleifen und reinigen.

Keramikmesser kommen auch häufiger zum Einsatz, denn sie sind sehr leicht, haben eine rostfreie Klinge und bleiben lange scharf. Leider kann die spröde Klinge auch viel einfacher brechen. Einziger Vorteil: Diese Messer sind günstiger im Vergleich und reichen beispielsweise dann aus, wenn man ohnehin nur wenig am Kochen interessiert ist. Ein gutes Material ist äußerst empfehlenswert, denn diese Messer halten in der Regel viele Jahre.